nannte Synodenpräsidentin Sabine Blütchen das Treffen zwischen ihr und dem ejo- Vorstand am Dienstagabend. Wir hatten sie in unser „Zuhause“, das Landesjugendpfarramt, eingeladen.
Bei leckeren Snacks fand ein lockeres Gespräch statt, in dem es hauptsächlich um das gegenseitige Kennenlernen ging. Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten, erfuhren wir einige interessante Dinge über die Synodenpräsidenten, die erst im Januar 2014 für dieses Amt von der Synode wieder gewählt worden war.
Sie plauderte aus dem Nähkästchen und erzählte uns unter anderem, dass sie in ihrer Jugend und im jungen Erwachsenenalter nicht ganz so viel mit Kirche am Hut hatte. Erst als sie vor mehr als 20 Jahren nach Oldenburg zog, fand sie zu ihrem Ehrenamt in der Kirche. Nach langer Zeit in der Kirchengemeinde, wurde sie zur Synodenpräsidentin gewählt. Sie erzählte uns, dass sie für dieses Ehrenamt rund 20 Stunden in der Woche aufbringt. Nebenbei ist sie berufstätig als Rechtsanwältin. Aber auch Familie und Freunde haben einen festen Platz im Leben der 60-Jährigen. „Dafür schaufle ich mir wöchentlich Zeit frei.“
Neben dem Kennenlernen standen Themen wie „Erste Synode mit Jugendsynodalen“ auf dem Programm. Sie ist übrigens begeistert davon, dass es endlich geklappt hat und Jugendliche in die Synode entsendet werden können. „Ich finde es total mega klasse wie sich die Jugendlichen direkt eingefunden und beteiligt haben.“
Nach dem Treffen waren wir uns einig, dass das Gespräch uns auf jeden Fall eine Menge gebracht hat und auch künftig enger Kontakt zwischen uns und der höchsten Frau der oldenburgischen Kirche bestehen sollte. Wir werden euch hier auf dem Laufenden halten.
Vivien Söker
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