Die Corona-Pandemie fordert uns seit fast zwei Jahren immer wieder zu flexiblen Handlungen und Entscheidungen auf. Gerade bei Zusammenkünften größerer Gruppen mit überregionalen Einzugsgebieten stehen wir vor schweren Entscheidungen.
Wir blicken zurück auf eine tolle und konstruktive Vollversammlung im Herbst 2021 in Verden. Und wir schauen mit Bedacht auf die 30. Vollversammlung, die vom 18. bis 20. März stattfinden wird.
Aufgrund der derzeitigen Lage und der unsicheren Entwicklung hat der Vorstand entschieden, die März-Tagung digital durchzuführen. Zu viele unsichere Faktoren stehen im Raum.
„Wir sind uns bewusst, dass einige auch einfach keine Lust auf eine digitale Tagung haben. Aber die Gesundheit geht für uns vor“, sagt Chris Schellstede, Vorsitzender der ejo, zu dieser Entscheidung.
Der Vorstand hat sich diese Entscheidung alles andere als leicht gemacht. Es wurde diskutiert, abgewogen und immer wieder neu überlegt – verschiedene Szenarien durchgespielt. Der Vorstand hat um diese Entscheidung gerungen.
Eine Absage nur wenige Tage vor der Vollversammlung wollten wir niemandem zumuten. So haben alle Delegationen ausreichend Zeit zu planen, ob sie im Rahmen der Infektionslage jeweils an einem Ort zusammenkommen, und sich zu organisieren.
„Wir werden in der Vorbereitung unser Bestes geben und das Gelernte aus zwei Jahren Pandemie einfließen lassen, um allen eine schöne Vollversammlung zu bieten. Und im Herbst sehen wir uns alle wieder“, so Franca Müller, stellvertretende Vorsitzende.
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