Erstmals als „to go“-Version anlässlich der besonderen Umstände fand am Buß- und Bettag der Jugendgottesdienst „goto“ an der Jugendkirche St. Paulus statt.
Von 17 bis 20 Uhr war Gelegenheit, vorbeizukommen und rund um die Jugendkirche ganz Corona-konform mit Abstand und Maske sechs Stationen zum Themenkomplex Vergangenheit und Zukunft zu entdecken, die das Vorbereitungs-Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen vorbereitet hatte.
Im mit Scheinwerfern und Windlichtern zum Lichtermeer verwandelten Garten wartete neben nach einem stummen Gespräch, einem Irrgarten und einer Gebetsstation inklusive „Klagemauer“ dann auch Wegzehrung in Form von Stockbrot an der Feuerschale auf die Teilnehmenden.
Alle 30 Minuten spielte zudem die Band IKSONA im Kirchraum und sorgte so für die vorzügliche klangliche Untermalung dieses Gottesdienst-Experiments.
Um die 90 Besucherinnen, dabei neben vielen Konfirmand*innen auch einige Erwachsene und Senior*innen, fanden den Weg in die bzw. zur Jugendkirche und nahmen zum Abschluss jeweils noch einen persönlichen Segensgruß mit nach Hause.
Die Resonanz war ermutigend: „Danke, das hat gut getan!“ war eine Rückmeldung, die einmal öfter zu hören war.
Insgesamt können wir davon ausgehen, dass das nicht der letzte „to go“ – goto gewesen sein wird … . 🙂
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