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Gedenken nach 75 Jahren! – Was haben wir aus der Geschichte gelernt?
09.04.2020 - 10:00 - 11:30
Die Veranstaltung findet im Rahmen der „ejo-Workshops“ statt. Verschiedenste Themen können hier in Videokonferenzen diskutiert und erarbeitet werden. Melde dich an. Du wirst dann von uns per Mail zu dem jeweiligen Videomeeting eingeladen und dann kann´s auch schon los gehen! Alle Veranstaltungen der Reihe findest du hier in einer Übersicht. Die Workshops sind, sofern nicht anders gekennzeichnet, geöffnet für alle Interessierten. Weitere Informationen gibt es hier auf der Website.
Der allgemeine Satz „Es muss doch mal Schluss sein mit der Schuld“
und Aussagen mancher Politiker*innen machen deutlich, dass heute – 75 Jahre nach der Befreiung der Lager des Nationalsozialismus – die Stimmen lauter werden, sich nicht mehr so intensiv mit dieser Zeit zu befassen. Aber machen wir das überhaupt? Wie gedenken wir heute der Opfer, wo doch immer mehr Zeitzeug*innen sterben? Wo können wir uns gesellschaftlich für eine aktive Gedenkkultur engagieren? Welche Methoden sind möglich und wie verspielt darf das dann sein? Mit diesen Fragen wollen wir uns in dem Workshop auseinandersetzen und dabei ein, zwei Methoden aus der Gedenkstättenpädagogik kennenlernen.
Bitte eine/n blauen, roten, gelben und grünen Zettel/Stift/Spielfigur oder ähnliches mitbringen – ganz egal was, hauptsache die Farben sind gut erkennbar.
Leitung: Sarah Vogel, Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Anmeldung
nicht mehr möglich
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