Aus rechtlichen Gründen dürfen wir weder Filmtitel noch Filmplakat abdrucken.

Hauptfigur des Films ist ein zwölfjähriger Junge. Zumindest wird er auf dieses Alter geschätzt. Er wächst im Nahen Osten in einer Großstadt unter ärmsten Verhältnissen auf.  Er hat keine Papiere und die Familie weiß auch nicht mehr genau, wann er geboren wurde. Nun verklagt er seine Eltern vor Gericht, weil sie ihn auf die Welt gebracht haben, obwohl sie sich nicht um ihn kümmern können. Dem Richter schildert er seine bewegende Geschichte:

Was passierte, nachdem er von zu Hause weggelaufen ist und bei einer jungen Mutter aus Äthiopien Unterschlupf fand, und wie es dazu kam, dass er sich mit ihrem Baby mittellos und allein durch die Großstadt-Slums kämpfen musste.

Ein Kind klagt seine Eltern an und mit ihnen eine ganze Gesellschaft, die, in Traditionen verhaftet, solche Schicksale zulässt.

Informationen

• 17. November von 11 bis 14 Uhr im Cine K in Oldenburg
• Alter: ab 15 Jahren
• Verpflegung: Für einen Mittagssnack nach dem Film sorgen wir, du bezahlst deine Getränke
• Kosten: kostenlos
• Rückfragen: Farina Hubl (farina.hubl@ejo.de oder 0441 7701.411)

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich. Die Veranstaltung wurde abgesagt.

Die Filmmatinee bildet den Abschluss unseres Projektes „Nachhaltiger Frieden“ gefördert von Generationhochdrei. Daher nehmen wir keinen Eintritt! Veranstaltet wird die Filmmatinee vom Landesjugendpfarramt Oldenburg in Kooperation mit der Arbeitsstelle für Religionspädagogik Oldenburg.