Ganz im Zeichen von Veränderung und Selbstständigkeit steht die nächste Vollversammlung der ejo. Der Jugendverband möchte Jugendliche bestärken für ihre Interessen und Meinungen einzustehen und sprachfähig zu sein. Dazu gehört es auch Verantwortung tragen zu lernen und eigenständig zu handeln. Dies soll sich nun auch noch deutlicher in der Ordnung der ejo widerspiegeln. „Wer sind wir, was wollen wir und was brauchen wir sind einige zentrale Fragen die es am kommenden Wochenende im Blockhaus Ahlhorn zu klären gilt“, so die stellvertretende Vorsitzende Lisa Wraase.
Zur 23. Vollversammlung am 14. und 15. April kommen die 60 Delegierten aus den sechs Kirchenkreisen der oldenburgischen Kirche zusammen.
Weiter werden auch die Beschlussvorlagen für die Synode der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg diskutiert. Im Rahmen der kommenden Synode wird es wahrscheinlich zu Beschlussfassungen kommen, die die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit in der oldenburgischen Kirche massiv betreffen und einschränken könnten. Wir wollen dem Jugendverband eine Positionierung zu den Vorschlägen ermöglichen.
Darüber hinaus wird sich das Gremium schwerpunktmäßig mit dem Thema Frieden- und Gedenkstättenarbeit beschäftigen. Hierzu wird Sarah Vogel, Referentin der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend Niedersachsen (aejn), erwartet. Gemeinsam mit den Delegierten werden Aktionen und Projekte der Jugendarbeit in der oldenburgischen Kirche gebündelt und die Vernetzung weiter vorangebracht.
Voraussichtlich am Sonntag stehen Neuwahlen für den Vorstand auf der Tagesordnung, nachdem der Vorsitzende sein Amt niederlegen wird. Unter dem Hashtag #ejoVV werden wir in unserem Instagram-Kanal und auf unserer Facebook-Seite über die aktuellen Geschehnisse während der Vollversammlung informieren.
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