Zu Jahresbeginn – den ersten Februar großzügig dazugerechnet – wollten wir auf die guten Vorsätze schauen. Es machen sich ja viele Gedanken und nehmen sich Großes vor. Die Pläne sind schnell Geschichte. Zum Teil liegt das bestimmt auch daran, dass der Grundgedanke bei den meisten Vorsätzen negativ ist. Man schaut zurück, was alles falsch und schlecht war und nun weg muss. Im goto „Perspektiven“ haben wir uns daran gemacht, einen Perspektivwechsel umzusetzen. Mit teils nachdenklicher, teils schwungvoller Musik, einer Selfieaktion und Spaß haben wir nach Vorne geschaut. Das bereits Gute an uns zu finden und dem Guten auch zukünftig nachzujagen war das Ziel und alles mit einem Gott, der uns sieht und begleitet.
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