Über 250 Besucher*innen erlebten am Freitag, den 13. einen bunten Gottesdienst, passend zum Datum mit dem Thema: Freitag, der 13..
Obwohl statistisch gesehen an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Unglücke geschehen als an anderen Tagen, so haben doch viele Menschen an diesem Tag ein mulmiges Gefühl und mancherlei Bedenken, dass ihnen etwas passieren könnte.
Im Eingangsbereich wurde eine große Leiter aufgestellt und gezählt, wer den Weg um die Leiter herum oder furchtlos durch die Leiter in die Kirche wählt. Erstaunlicherweise ging die Mehrheit unter der Leiter hindurch, scheinbar hat der Aberglaube daran, es bringe Unglück, seinen Schrecken verloren.
Weitere kurze Szenen nahmen den Aberglaube an Glücksbringer, Horoskope und das Kartenlesen auf die Schippe. So stellte sich heraus, dass ein Glücksbringer in Form einer Hasenpfote nichts für Veganer ist, dass Glücksereignisse, wie sie Horoskope versprechen, nicht eintreffen – irrtümlicherweise vertraute man auf die Vorhersage der Vorwoche – und Vorhersagen beim Kartenlesen rhetorische Tricks benutzen.
In zwei Statements von Jugendlichen wurde darauf hingewiesen, dass der Glaube, das Vertrauen an Gott neue Sichtweisen eröffnet und positives Denken fördert, um die Dinge anzupacken, die für einen selber und für das Zusammenleben wichtig und wertvoll sind.
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