Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
Markus 12,31
Ich bin gerne freundlich zu anderen. Versuche sie zu verstehen, nicht zu verurteilen und sie zu akzeptieren wie sie sind. Macken sind gut und mache sie zu den Menschen, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Ich kann ihnen Fehler sehr leicht verzeihen und habe diese schon bald vergessen.
Ich bin ziemlich gut darin das Gute in anderen zu sehen.
Warum fällt mir dann der zweite Teil dieses Verses so schwer? Warum verurteile ich mich selbst so schnell und trage mir Fehler noch wochenlang nach?
Das ist doch absolut kontraproduktiv!
Gott sagt uns, wir sollen uns selbst lieben. Punkt. Kein wenn, kein aber, kein vielleicht.
Liebe dich selbst, verzeih dir Fehler, akzeptiere dich so wie du bist. Nur wenn wir das wahrhaft begreifen, werden wir aufhören Dinge zu tun, nur weil andere sie wollen, werden aufhören uns zu verändern, nur weil andere es verlangen.
Denn wir sind es verdammt nochmal wert.
Wenn dich etwas an Dir stört, dann ändere es. Aber nur, wenn du es willst. Hör auf Dir einzureden, du wärst klein. Gott tut das auch nicht. Du bist seine Schöpfung, gewollt, gut und groß.
Ich wünsche euch einen gesegneten Sonntag!
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