Um gemeinsam weiter am Schwerpunktthema Kinder- und Jugendfreizeiten zu arbeiten waren die Hauptamtlichen der Kinder- und Jugendarbeit der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg am Dienstag im Blockhaus Ahlhorn zur Hauptamtlichenkonferenz zusammengekommen.
Dabei stellten sie sich der Frage nach einer gemeinsamen Freizeitenplanung im Jahr 2020 und möglichen Kooperationen. Im Fokus standen dabei die verschiedenen Zielgruppen von Kindern, Teenies und Jugendlichen bis hin zu jungen Erwachsenen mit ihren ganz unterschiedlichen Ansprüchen und Bedarfen.
Einleitend hatte Landesjugendpfarrer Sven Evers noch einmal deutlich darauf hingewiesen, dass das Denken an neuen Dingen nicht als Angriff auf den Status quo zu verstehen ist. Das Motto für die gemeinsamen Überlegungen lautet daher: „noch vielfältiger – noch kreativer – noch kooperativer – noch bedarfsgerechter – noch partizipativer“.
In unterschiedlichen Phasen waren dann alle Hauptamtlichen eingeladen frei zu denken, Ideen zu entwickeln und zu prüfen was geht und was eben auch nicht geht. Diese Ergebnisse werden in den kommenden Wochen von einer Projektgruppe mit Hauptamtlichen aus allen Kirchenkreisen gesichtet und weiter konkretisiert.
Aus Sicht des Landesjugendpfarramtes erläuterte Geschäftsführer Lucas Scheel kurz, wie gemeinsame Freizeiten unterstützt und somit Kreisjugenddienste entlastet werden könnten. Betreffen tut dies vor allem Themen wie das seit 2018 geltende EU Reiserecht, Anmeldewesen und Verwaltungsarbeiten. Hier befindet man sich in einer Prüfungsphase und wird den direkten Kontakt zur Projektgruppe halten.
Für Fragen und Anregungen steht Farina Hubl, Bildungsreferentin im Landesjugendpfarramt, gerne zur Verfügung: 0441-7701.411 oder farina.hubl@ejo.de. Sie vertritt das Landesjugendpfarramt in der eingesetzten Projektgruppe.
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