Backstage

PraktiKOM: Mir wird mein Kaffee gekocht

Ich bin Lara und für vier Wochen Praktikantin im KOM (Kirchenkreis Oldenburger Münsterland) und möchte im folgenden „10 facts about my PraktiKOM“ zeigen, warum es mir gefällt und was ich den Tag über so mache:

  1. Es kommt selten vor, dass man das Wort „Praktikum“ so gut mit der Praktikumsstelle kombinieren kann (und jeder der mich etwas kennt, weiß wie sehr ich mich über Wortwitze freuen kann).
  2. Ich habe die Möglichkeit ganz viele neue Menschen kennen zu lernen und von ihnen lernen zu dürfen.
  3. Ich begleite die Diakone und Thorben zu diversen Veranstaltungen, wie Mitarbeiterkreisen, Dienstbesprechungen und Vorbereitungstreffen.
  4. Dabei werde ich als „gleichwertiges“ Mitglied und nicht als Praktikantin behandelt.
  5. Ich lerne neue Regionen und Orte kennen. Es hat eine Weile gedauert, aber mittlerweile weiß ich, das ELaLiLö keine schwedische Inselgruppe ist.
  6. Ich habe viele Freiheiten und darf mich in ganz unterschiedlichen Bereichen ausprobieren.
  7. Ich habe gelernt zu drucken und Serienbriefe zu erstellen (klingt deutlich einfacher als es ist).
  8. Ich habe die Möglichkeit meinen eigenen Glauben zu reflektieren und mich immer wieder mit ihm zu beschäftigen, zu hinterfragen und in der Kommunikation mit anderen zu besprechen.
  9. Neben den „klassischen Schreibtischaufgaben“ darf ich basteln und anderweitig kreativ sein.
  10. Mir wird mein Kaffee gekocht (und nicht andersherum).

Danke, dass ich hier sein darf!

Lara

Hier schreiben ganz unterschiedliche Menschen Gastbeiträge. Unter den entsprechenden Beiträgen findet ihr immer die Namen der Autoren.

0 Kommentare zu “PraktiKOM: Mir wird mein Kaffee gekocht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert