Zum Jugendevent #StrandinSicht am 9. September auf der Weserinsel Harriersand werden über 1.000 junge Menschen erwartet. Allen Teilnehmenden und Mitwirkenden wird ein buntes und abwechslungsreiches Programm geboten, an dem seit mehreren Monaten ein Team aus Ehren- und Hauptamtlichen pfeilt.
Beim bunten Bühnenprogramm ist auch die Band Lighthouse Down mit dabei. Hier gibt es eine erste Hörprobe und ein paar Infos zur Band.
Lighthouse Down
Das sitzt! Die Mucker um Frontfrau Jule wissen ihr Publikum mitzureißen. Raus auf die offene, raue See der dynamischen Riffs und energiegeladenen Shows! Hinein ins Spektakel.
Oft geradlinig, doch auch gerne mal rhythmisch verspielt, rockt diese Formation nach vorne.
Alternative-Rock, der alles anzubieten hat: Gänsehautstrophen und Mitgröhlrefrains mit starkem Ohrwurmpotential. Pure Atmosphäre mit flächigen Soundwänden und Gefühlen in den Momenten, wenn der Wind nachlässt und der Klang der Stimmen im Rampenlicht steht.
Den eigenen Weg finden – oft beschäftigt sich die friesische Formation in ihren Songs damit.
Bassist und Texter Ole bringt in seinen Lyrics dabei sprichwörtlich den wegweisenden Leuchtturm zu Fall. Klare Ansagen, die schon längst nicht mehr nur im heimatlichen Friesland herausgesungen werden. Mittlerweile werden die Amps im gesamten Nordwesten aufgedreht, Sticks zerkloppt und Saiten zerrissen. Darunter Städte wie Hamburg und Bremen.
Es gibt nicht viele Bands, ganz besonders nicht hierzulande, die es verstehen ihre Musik mit einer wunderbar charakterstarken Frauenstimme zu krönen. Lighthouse Down hat dies nicht nur verstanden, sondern stürzt sich in die Fluten der neuen Female-Fronted-Rock Welle mit einem eigenständigen, unverwechselbaren Sound, verankert irgendwo zwischen den Guano Apes und Paramore. Ganz nach dem Motto Eingängigkeit braucht keine Einfältigkeit stehen die Vier für Songs mit Hitpotential, die ihren Alternative-Charakter nicht verleugnen.
Auch wenn es darum geht den eigenen Weg ausfindig zu machen – das kommende Etappenziel ist für Lighthouse Down immer klar definiert: Den nächsten Club raus auf die offene See in den Sturm treiben!
Weitere Infos unter www.lighthousedown.de, woher wir auch das Foto und den Beschreibungstext nehmen durften – danke dafür.
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