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Dialog mit dem BDKJ fortgesetzt

Zu gemeinsamen Beratungen über die Jugendarbeit sind in dieser Woche hauptamtliche Referentinnen und Referenten der katholischen und der evangelischen Jugendarbeit im Oldenburger Land zusammengekommen. Bei diesem Treffen beim Landesjugendpfarramt in Oldenburg ging es schwerpunktmäßig um die Vorstellung der Strukturen und Themen der Jugendarbeit in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg: Wie funktioniert die ejo, was waren die Inhalte der Strukturreform in dieser Kirche? Thema war auch das geplante Kooperationsprojekt „Road Trip“, mit dem der Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) und ejo im Juli 2012 gemeinsam verschiedene Schulen im Oldenburger Land besuchen werden.

Die Tagung in Oldenburg ist eine Fortsetzung des Meinungs- und Erfahrungsaustausches, den die Hauptamtlichen des BDKJ und der evangelischen Jugendarbeit im letzten Jahr begonnen hatten. Alle Teilnehmenden äußerten sich sehr positiv über diesen Dialog, der das gegenseitige Verständnis vertieft und die Zusammenarbeit fördert. Daher sollen dieser Begegnung weitere folgen, bei denen es um gemeinsame Themen und Arbeitsschwerpunkte geht. Beim nächsten Treffen wollen sich die Referentinnen und Referenten gegenseitig über den Umgang mit dem neuen Bundeskinderschutzgesetz und über den Bereich Jugendarbeit und Schule informieren.

Das Bild zeigt die Teilnehmenden am Glockenturm im Innenhof des Ev.-luth. Oberkirchenrates (v.l.): Olaf Nack, Stefan Riedmann, Kerstin Ahrling, Landesjugendpfarrer Sven Evers, Angelika Pfeiler, Johannes Hörnemann, Eva Brunken, Landesjugendseelsorger Heiner Zumdohme (Foto: Uwe Martens/ejo)

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