Aktuell

ejo gegen Atomkraft

Angesichts der aktuellen Atomkatastrophe in Japan stellt sich die Frage, wie sich eigentlich die Evangelische Jugend Oldenburg zur Nutzung von Atomkraft positioniert. Die ejo hat in der Vergangenheit keinen eigenen Beschluss zu diesem Thema gefasst, allerdings in den letzten Jahren mehrfach an entsprechenden Beschlussfassungen auf Bundes- und Landesebene mitgewirkt und sich diese Positionen zu eigen gemacht.

So hat sich die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej) auf der Mitgliederversammlung im November 2010 mit der aktuellen Debatte zum Atomausstieg beschäftigt und einen Beschluss unter der Überschrift „Atomausstieg nachhaltig umsetzen“ verabschiedet und Kinder und Jugendliche ermutigt, sich an den Protesten gegen die derzeitige Atom- und Energiepolitik der Bundesregierung zu beteiligen.

Der Landesjugendring Niedersachsen e.V., in dem die ejo über die Arbeitsgemeinschaft der Ev. Jugend in Niedersachsen e.V. (aejn) vertreten ist, hat vor knapp drei Wochen auf der Vollversammlung 2011 Forderungen für eine zukunftsgerichtete Energiewende beschlossen: „25 Jahre nach Tschernobyl: Atomkraft endlich abschalten – Energiewende konsequent umsetzen“.

Die Beschlüsse der aej  und des Landesjugendringes können hier heruntergeladen werden:

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